Jetzt lieg ich wieder hier, guck an die Decke und ich habe keine Kraft in meinem Körper|Ich merke ich werd verrückt, der Drang hier auszubrechen wird von Tag zu Tag immer stärker||Viel zu viel in meinem Kopf und ich merke ich kann hier gerade nicht sein|Würd so gern abheben aber meine Flügel sind aus Blei|Deshalb pump ich mir Gift durch die Lungen in meinen Körper rein|Bin gefangen in mir aber wie gern wär ich nur frei||Ist ein Bisschen Ruhe und das Piepen macht mich taub|Die Maschine dreht sich weiter und alles nimmt seinen Lauf|Doch dann seh ich nach draußen und der Himmel färbt sich grün|Sag mir ist das gerad real oder nur meine Phantasie||Der Mond scheint in Türkis durch meine Fenster aus Stein|Durch meine Haut fließt mir die Energie in den Geist|Lass sie einfach liegen meine Flügel aus Blei|Und flieg und flieg und fliege durch den Raum durch die Zeit Zeit Zeit |So weit so weit so weit so weit und so viel Leid||Durch meine Venen fließt die Energie, breite die Flügel weit aus und ich flieg|Ich glaube so weit oben war ich noch nie|Leb meine eigene Philosophie |Ich denke nicht nach, nein ich lasse mich treiben|Immer weiter immer weiter hochsteigen |höher, höher durch den Raum durch die Zeit|Und lasse es hier unten, das packende Leid ||Doch doch behalt den Überblick |Der Himmel geflutet mit grünem Licht|Der Wind im Gesicht und sonst fühl ich nichts|Ich glaub ich komm nie zurück, denn ich versteh ihre Lügen nicht|Und alles das was die erzählen |Ich bleibe hier, nein ich komme nicht wider|Ich hab keine Lust mich weiter zu quälen||So weit weg von hier|So weit weg von hier|So weit weg von hier||So weit weg von hier|So weit weg von hier|So weit weg von hier||Der Mond scheint in Türkis durch meine Fenster aus Stein|Durch meine Haut fließt mir die Energie in den Geist|Lass sie einfach liegen meine Flügel aus Blei|Und flieg und flieg und fliege durch den Raum durch die Zeit Zeit Zeit |So weit so weit so weit so weit und so viel Leid